Kaufen Akku Asus N55SF

Das Multimedia-Gerät von Dell kann dank Kaby Lake und dedizierter GPU mit einer guten Arbeitsgeschwindigkeit punkten. Auf Grund des mangelhaften Bildschirmes werden aber wichtige Punkte leichtsinnig verspielt. Wer in den Einzeldisziplinen die Nase vorn hat, erfahren Sie in diesem ausführlichen Test.
Die Dell Inspiron 5000 Serie richtet sich überwiegend an Privatanwender. Das Multimedia-Gerät vereint die neueste Generation der Intel Prozessoren mit einer dedizierten AMD Grafikkarte im 15-Zoll-Format. 549 Euro verlangt der Hersteller für das Einstiegsmodell mit einem Intel Core i5-7200U. Auf die dedizierte GPU muss aber beim günstigsten Modell verzichtet werden. Diese ist erst ab einem Preis von 619 Euro inkludiert. Das uns zur Verfügung gestellte Notebook wechselt derzeitig für 719 Euro den Besitzer. Die beinhaltet einen Intel Core i7-7500U mit 8-GB-DDR4-RAM und einer 256-GB-SSD. Als Grafikkarte dient die AMD Radeon R7 M445 mit 4-GB-GDDR5-RAM. Das teuerste Modell liegt zum Testzeitpunkt bei 799 Euro. Für die 80 Euro Aufpreis im Vergleich zu unserem Testgerät erhalten die Käufer statt 8 GB, 16 GB RAM, sowie eine 2 TB große Festplatte. Da es sich bei dem 2-TB-Modell um eine herkömmliche Festplatte handelt, geht der Leistungsvorteil der SSD aus unserem Testsample leider verloren. Die Bildausgabe erfolgt auf einem matten 15,6-Zoll-FHD-Bildschirm. Alternativen sind auf der Webseite des Herstellers nicht gelistet.

Für diesen Test haben wir uns für Vergleichsgeräte entschieden, welche durchweg mit einer Kaby-Lake-CPU ausgestattet sind. Zudem haben die Probanden dedizierte Grafikkarten und liegen allesamt auf einem annähernd gleichen Preisniveau.
Das Gehäuse des Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 ist überwiegend aus Kunststoff gefertigt. Das 15,6-Zoll-Gerät wirkt im zugeklappten Zustand eher zurückhaltend. Hochglanz-Schwarz dominiert die Oberfläche des Displaydeckels und beinhaltet zentriert ein silbernes Dell Logo. Die Hochglanz-Oberfläche ist sehr anfällig für Kratzer. Fingerabdrücke sind ebenso schnell sichtbar, können aber rasch mit einem feuchten Tuch entfernt werden. Die Unterseite der Base ist leicht angeraut und bietet somit eine gute Griffigkeit beim Transport. Die Oberseite der Base erstrahlt in Silber und erweckt den Anschein, dass es sich hierbei um ein Aluminium-Finish handelt. Leider ist auch die Base oberseitig nur aus Kunststoff gefertigt, was aber bei einem Kaufpreis ab 599 Euro auch nicht verwundern sollte. Die Verarbeitungsqualität ist gut, wenngleich die Verwindungsfestigkeit etwas besser ausfallen könnte. Beim Drucktest gibt es keine Auffälligkeiten, sodass das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 vergleichbar mit anderen Geräten dieser Preisklasse abschneidet. Akku Asus N55S .

Der Widerstand beim Öffnen des Displays verlangt nach beiden Händen. Trotzdem wippt der Bildschirm etwas nach. Die beiden Scharniere verrichten aber souverän ihre Arbeit und halten das Panel sicher an der gewünschten Position.

Auf eine Wartungsklappe muss leider verzichtet werden. Wer dennoch an die Innereien möchte, muss sich die Arbeit machen und die ganze Unterseite der Base abmontieren. Aber Achtung: Wir empfehlen hier wieder den Gebrauch von speziellen Werkzeugen zum Öffnen.

Auf der Herstellerseite ist ersichtlich, dass Dell dieses Gerät in vier verschiedenen Farben anbietet. Neben der schwarzen, welche uns zu Testzwecken überlassen wurde, gibt es noch eine blaue, weiße und graue Ausführungen. 
Das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 hat die Ausmaße 39 x 25,9 Zentimeter und eine Stärke von 2,3 Zentimeter. Wie aus unserer Grafik hervor geht, benötigt das Dell in der Breite etwas mehr Stellfläche als die restliche 15,6-Zoll-Riege. In der Tiefe sowie der Dicke liegt unser Test-Sample im Mittelfeld. Unser Testmuster bringt 2,3 kg auf die Waage und ist damit nicht gerade ein Leichtgewicht, denn das HP Pavilion 15 ist mit 2 kg um einiges leichter. Nur beim Lenovo Thinkpad E470 bleibt die Anzeige der Waage unterhalb der 2 kg. Allerdings handelt es sich hierbei auch um ein Gerät im 14-Zoll-Format. Somit relativiert sich das geringe Gewicht des Lenovo Thinkpad E470 im direkten Vergleich etwas.
Bei der Schnittstellenauswahl hat das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 keine Überraschungen zu bieten. Von den insgesamt drei USB-Ports bieten nur die beiden linksseitig verbauten den 3.0-Standard. Leider besitzt das Dell Gerät keinen USB-Typ-C-Anschluss, welcher unserer Meinung nach heutzutage nicht mehr fehlen sollte. Smart-TVs oder externe Displays können über die HDMI-Schnittstelle miteinander kommunizieren. Über den Nutzen eines optischen Laufwerkes lässt sich streiten. Dell jedenfalls stattet das Inspiron 15 5000 5567-1753 mit einem DVD-Brenner aus. Für den stationären Einsatz können die Nutzer eine kabelgebundene Netzwerkverbindung herstellen. Die RJ45-Buchse bietet Gbit-LAN an.

Die Verteilung der Anschlüsse ist gut gelöst, was aber bei der geringen Anzahl auch kein Hindernis ist. Die Mehrheit der Schnittstellen befindet sich auf der linken Seite, und die Abstände zwischen diesen sind ausreichend.Akku Asus N75S .
Der Speicherkartenleser befindet sich im vorderen Bereich der rechten Seite. Eingelegte Speichermedien verschwinden nicht komplett in dem Steckplatz, sondern ragen etwa ein Drittel aus diesem heraus. Die ermittelte Performance des SD-Kartenlesers ist ernüchternd. Ähnlich wie beim HP Pavilion 17-x110ng bleibt die Leistung deutlich hinter unseren Erwartungen zurück. Mit unserer schnellen Referenztestkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) haben wir beim Kopieren von jpg-Dateien nur 23,2 MB/s verzeichnen können. Die sequenzielle Leserate lag bei nur 27,5 MB/s. Nur das Lenovo IdeaPad 510-15IKB und das HP Pavilion 17-x110ng lieferten noch schlechtere Ergebnisse. Gelegentlicher Datentransfer über diese Schnittstelle ist möglich, sollten aber täglich mehrere Gigabytes übertragen werden, so raten wir zu einer externen Alternativlösung, welche über die USB-3.0-Schnittstelle verbunden wird. 
Das Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 kann mittels LAN oder WLAN mit dem Netzwerk verbunden werden. Als WLAN-Modul kommt ein Intel Dual Band Wireless-AC 3165 zum Einsatz, welches auch Bluetooth 4.2 unterstützt. Bei dem inszenierten Optimalszenario haben wir Datenraten von 350 MB/s (Empfang) bzw. 319 MB/s (Senden) ermitteln können. Damit lässt sich flott und zuverlässig arbeiten. Im Vergleich zum Lenovo ThinkPad E470 muss sich unser Testsample allerdings deutlich geschlagen geben.

Wer lieber eine Kabelverbindung nutzt, um sich mit einem Netzwerk zu verbinden, kann dies mit dem Dell machen, denn eine RJ45 befindet sich links neben dem HDMI-Anschluss. Die LAN-Buchse kann maximal 1 Gbit/s übertragen. Während des Testzeitraumes gab es keine nennenswerten Auffälligkeiten.
Die Tatsache, dass es sich hier um ein Multimediagerät handelt, zeigt sich bei der Ausstattung mit diversen Sicherheits-Features. Die Nutzer müssen sich lediglich mit einem Noble Lock und einem Trusted Platform Module 2.0 (TPM) zufriedengeben geben. Als Software kommt McAfee LiveSafe mit einem 12-Monats-Abonnement zum Einsatz.

Der Lieferumfang umfasst lediglich das Gerät inklusive Netzteil. Weiterhin befinden sich Support-Informationen sowie Garantiehinweise und eine Kurzbedienanweisung im Karton. Eine Treiber-CD wäre eine nette Zugabe, ist aber leider nicht Bestandteil. Passendes Zubehör wie die Dell-Wireless-Maus oder ein Dell Performance Headset muss separat erworben werden.
Die Wartung beim Dell Inspiron 15 5000 5567-1753 gestaltet sich recht schwierig, da eine separate Wartungsklappe nicht vorhanden ist. Nachdem alle Schrauben entfernt sind, ist die Unterseite der Base immer noch sehr fest mit der Oberseite verbunden. Der Grund ist schnell gefunden, denn ringsum befinden sich zahlreiche Haltenasen zum Fixieren an den Rändern. Ohne den Einsatz von speziellem Hebelwerkzeug sollte an dieser Stelle nicht weitergemacht werden. Ein Schaden an der Base wäre demzufolge vorprogrammiert. Nachdem die Abdeckung vorsichtig entfernt wurde, gelangt man an die Innereien. Die Aufrüstoptionen beschränken sich vorerst nur auf den RAM, denn ein Slot für ein zweites Modul ist noch frei. Die Reinigung des kleinen Lüfters gestaltet sich nach dem Öffnen ebenso einfach wie der Austausch der SSD. Bei einem Upgrade der SSD sollte aber unbedingt auf eine Bauhöhe von 7 Millimeter geachtet werden, welche nicht überschritten werden darf. 
Unser Testgerät wurde mit Windows 10 64bit ausgestattet. Auf der Support-Webseite von Dell sind auch passende Treiber für Ubuntu 16.04 zu finden. Somit steht einem Einsatz des Open-Source-Betriebssystems von offizieller Seite nicht entgegen. Akku Asus N55SF .

Im Kaufpreis bei Dell ist ein Jahr Abhol- und Reparatur-Hardware-Support inbegriffen. Weitere Optionen werden beim Bestellvorgang nicht angeboten. Andere Shops bieten das Gerät teilweise mit einer 24-monatigen Garantie an. Je nach Online-Shop gibt es zudem auch spezielle Garantieerweiterungen, bei denen sich der Schutz erweitern lässt. Beispielsweise bietet notebooksbilliger.de gegen einen einmaligen Kaufpreis von 50 Euro eine Verlängerung auf maximal 48 Monate an. Ein Blick in das Kleingedruckte lohnt sich also, um auch langfristig abgesichert zu sein.
Das Dell Inspiron 15 5000 besitzt eine vollwertige Chiclet-Tastatur, welche minimal vertieft in die Oberseite der Base eingearbeitet ist. Dell selbst spricht hier von einer strapazierfähigen Tastatur, welche durch interne Tests mit 10 Millionen Anschlägen beansprucht worden ist. Somit soll die Langlebigkeit des Eingabemediums gewährleistet sein. Die leicht angerauten Tasten haben eine Größe von 16 x 16 Millimeter. Der Zwischenraum misst ca. drei Millimeter, und das Tippgeräusch ist nicht auffällig. Etwas kleiner sind die Num-Lock-Tasten, welche allerdings nur in der Breite einen Millimeter einbüßen. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die Pfeiltasten, welche unseres Erachtens etwas zu schmal ausgefallen sind.

Der Druckpunkt der Tasten ist leicht spürbar, wenngleich dieser etwas straffer sein könnte, um dem Anwender ein besseres Feedback beim Schreiben zu vermitteln. Die weiße Aufschrift ist gut ablesbar und wirkt nicht zu überladen. Einen Kritikpunkt gibt es jedoch: Die Tastatur besitzt keine Hintergrundbeleuchtung. Dies ist ein klarer Nachteil bei schlecht beleuchteten Einsatzbedingungen. 
Schon nach dem Aufklappen fällt das große Touchpad auf, welches den zur Verfügung stehenden Raum sehr gut ausnutzt. 10,5 x 8 Zentimeter misst die Eingabefläche, welche im unteren Bereich die beiden Eingabetasten mit vereint. Visuell trennt nur ein kleiner schwarzer Strich die linke und rechte Eingabetaste. Auch hier hat der Hersteller das Eingabemedium einem Dauertest von einer Million Anschlägen unterzogen, um dem Kunden ein langlebiges Produkt zu verkaufen. Die Eingabefläche ist ebenso wie die Tasten der Tastatur leicht angeraut. Das verhindert aber nicht, mit dem Finger schnell und präzise navigieren zu können. Selbst bei feuchten Fingern ist kein Stocken wahrnehmbar. Die ganze Fläche kann selbst bis in die Ecken ohne Beeinträchtigung genutzt werden. Das ist nicht selbstverständlich, denn bei vielen ClickPads funktionieren die Eingaben in Randnähe nicht immer.

Um die beiden Tasten zu aktivieren, sollte der Druck im unteren Drittel ausgeübt werden. Ein leises Klick-Geräusch gibt dem Anwender ein gutes Feedback über die Eingabe.

Nachtrag zum Touchpad: Im geöffneten Zustand wurde der Akku entnommen, sodass im Inneren der Zugang zum Touchpad möglich war. Im Zuge dessen wurden die Schrauben etwas nachgezogen, um das Eingabemedium etwas fester mit der Base zu verbinden. Im Vorfeld war dieses etwas locker, weshalb leichte klappernde Störgeräusche zu hören waren. Dies hatte etwa den gleichen Ton, als wenn eine Eingabe durch die Tasten erfolgt, was aber nicht der Fall war. 
Der 15,6-Zoll-TN-LED-Bildschirm, welcher in unserem Test-Sample zum Einsatz kommt, hat eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Dies entspricht einer Pixeldichte von 141 dpi. Die Oberfläche ist matt, sodass keine Einschränkungen durch Spiegelungen entstehen. Alternative Displayvarianten, beispielsweise in Form eines IPS-Panels, gibt es leider nicht. Akku Asus N75SF .

Mit großem Abstand zur Konkurrenz hat das Dell Inspiron 15 5000 nur eine durchschnittliche Displayhelligkeit von 144 cd/m². Das ist eindeutig zu dunkel und sollte selbst bei günstigen Geräten längst der Vergangenheit angehören. Die Technik der TN-Panels hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert, sodass hier deutlicher Nachholbedarf beim Hersteller besteht. Auch beim Kontrastverhältnis (296:1) kommt unser Testexemplar nicht über den letzten Platz hinaus. Bei der Ausleuchtung notieren wir einen guten Wert von 90 %. Außerdem wird bei dem Laptop kein PWM zur Regulierung der Displayhelligkeit eingesetzt. Eine gute Entscheidung, wie wir finden. Die homogene Ausleuchtung trägt maßgeblich dazu bei, dass kein Backlight Bleeding entsteht.

 
February 2nd, 2017   |   Permalink   |  

Laptop Akku Asus AP31-1008HA

Mit einem Kaufpreis von knapp 1.300 Euro stellt das Omen 17-w100ng das aktuell günstigste Gerät innerhalb der Reihe dar. Auch dieses leistungstechnisch etwas abgespeckte Modell bringt moderne Spiele flüssig auf den matten Full-HD-Bildschirm. Für ein Gaming-Notebook bietet das Omen zudem sehr gute Akkulaufzeiten.
Das Omen 17-w100ng stellt das aktuelle Einstiegsmodell in HPs 17,3-Zoll-Gaming-Notebook-Reihe dar. An Bord befinden sich ein Core i5-6300HQ Prozessor und eine GeForce GTX 1060 GPU. Damit liegt der Rechner leistungsmäßig hinter dem bereits von uns getesteten Schwestermodell Omen 17-w110ng (Core i7-6700HQ, GeForce GTX 1070) zurück. Allerdings ist es mit einem Kaufpreis von knapp 1.300 Euro gut 500 Euro günstiger als das Schwestermodell. Zu den Konkurrenten des Omen zählen Rechner wie das Asus GL702VM und das MSI GS73VR 6RF.

Da die beiden Omen-17-Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte, die Lautsprecher und das Display ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Omen 17-w110ng entnommen werden.
Das Omen ist mit dem gleichen Full-HD-Bildschirm ausgestattet wie das bereits von uns getestete Schwestermodell. Nichtsdestotrotz unterscheiden sich die Messwerte etwas. Das ist ein normaler Zustand. Zwei baugleiche Panel stimmen nie zu einhundert Prozent überein. Es handelt sich hier um ein helles, kontrastreiches, blickwinkelstabiles IPS-Display. Positiv: Mit PWM-Flimmern bekommt man es nicht zu tun.

Der Bildschirm unterstützt Nvidias G-Sync Technologie. Hierdurch werden die Bildwiederholraten von Display und GPU dynamisch aneinander angepasst. So soll - insbesondere bei Computerspielen - ein möglichst flüssiges Bild ohne Darstellungsfehler erzeugt werden.

Unter der Bezeichnung "Omen" veröffentlicht die Firma Hewlett Packard Gaming-Notebooks im 15,6- und 17,3-Zoll-Format. Das uns vorliegende Gerät stellt das Einstiegsmodell der 17,3-Zoll-Reihe dar. Es bringt alle aktuellen Computerspiele flüssig auf den Bildschirm. Der Kaufpreis unseres Testgeräts liegt bei etwa 1.300 Euro. Akku Asus A42-G73 .

Mit dem HP Omen 17-w100ng liegt ein uns Gaming-Notebook vor, das mal nicht mit dem ansonsten oft bei solchen Geräten eingesetzten Core i7-6700HQ Prozessor bestückt ist. Stattdessen verbaut HP den günstigeren Core i5-6300HQ. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,3 GHz. Mittels Turbo kann der Takt auf 2,8 GHz (vier Kerne), 3 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,2 GHz (ein Kern) gesteigert werden. Vom genannten Core i7 Prozessor unterscheidet sich der Core i5 nicht nur durch die geringeren Arbeitsgeschwindigkeiten. Intel verzichtet bei dem Core i5 auf Hyperthreading. Somit kann jeder Kern des 6300HQ nur einen Thread bearbeiten. Die 6700HQ CPU kann zwei Threads gleichzeitig bearbeiten. In der Folge schneidet der 6300HQ in Multi-Thread-Tests deutlich schlechter ab als der 6700HQ. Die von uns durchgeführten CPU-Tests bearbeitet der Core i5 Prozessor mit 2,8 bis 3,2 GHz (Single-Thread) bzw. 2,8 GHz (Multi-Thread).
An der Gesamtleistung des Systems gibt es nichts auszusetzen. Eine schnelle SSD und ein kräftiger Prozessor sorgen für ein flink laufendes System. Den subjektiven Eindruck bestätigen auch die sehr guten Resultate in den PC Mark Benchmarks. Ein Blick in unsere Vergleichstabelle verrät, dass die leistungsfähigere Hardware des Omen-Schwestermodells im Alltag keine Vorteile bringt. So kann beispielsweise die verbaute PCIe-/NVMe-SSD ihre Vorzüge (kürzere Ladezeiten) beim Start des Betriebssystems und innerhalb von Computerspielen ausspielen. Letztere müssten dann aber auf der SSD installiert sein.

Als Systemlaufwerk dient eine Solid State Disk aus dem Hause Sandisk. Dieses M.2-Modell (2280) bietet eine Gesamtkapazität von 128 GB. Davon sind im Auslieferungszustand etwa 89 GB nutzbar. Die Lesewerte der SSD fallen insgesamt ordentlich aus. Die verhältnismäßig niedrigen Schreibwerte verraten, dass es sich hier nicht um ein Spitzenmodell unter den SSDs handelt. Wer höhere Geschwindigkeiten wünscht, kann die hier verbaute SATA-III-SSD gegen ein deutlich schnelleres (und teureres) PCIe-/NVMe-Modell tauschen. Den für ein Gaming-Notebook nötigen Speicherplatz stellt eine herkömmliche 2,5-Zoll-Festplatte bereit. HP hat sich für ein 1-TB-Modell (7.200 rpm) der Firma HGST entschieden. Beide Speichermedien könnten getauscht werden. Dazu müsste das Gehäuse des Rechners geöffnet werden.Akku Asus A42-G75 .

An Bord unseres aktuellen Testgeräts befindet sich der GeForce GTX 1060 Grafikkern. Dieser basiert auf der Pascal Architektur und stellt Nvidias aktuelles Einstiegsmodell in die GPU-Oberklasse dar. Der Chip arbeitet permanent. Die integrierte HD Graphics 530 ist ab Werk abgeschaltet und kann vom Nutzer nicht wieder aktiviert werden. Die GTX 1060 unterstützt DirectX 12. Ihr stehen 6.144 MB GDDR5-Grafikspeicher zur Seite. Wir konnten eine maximale Arbeitsgeschwindigkeit von 1.900 MHz messen. Der Wert kann aber nur für kurze Zeit gehalten werden. Die durchschnittliche Arbeitsgeschwindigkeit der GPU liegt während unseres Tests bei etwa 1.550 MHz.

Das Omen bringt so ziemlich alle aktuellen Spiele in Full-HD-Auflösung und mit hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. In vielen Fällen kann auch das maximale Qualitätsniveau gewählt werden. Ein Blick in unserer Datenbank verrät, dass unter den von uns getesteten Spielen lediglich X-Plane eine Reduzierung von Auflösung/Qualitätsniveau erfordert. Für höhere Auflösungen empfiehlt sich der Griff zu einem Omen Modell, das mit einem GeForce GTX 1070 Grafikkern bestückt ist.
Im Leerlauf arbeiten die Lüfter dauerhaft im hörbaren Bereich. Auch bei diesem HP-Notebook ist dafür einmal mehr die BIOS-Option "Fan always on" verantwortlich. Nach ihrer Deaktivierung stehen die Lüfter durchaus auch mal still. Von sporadischem Aufdrehen des Lüfters bleibt man im Leerlauf verschont. Unter Last steigt die Geräuschkulisse an. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von satten 54 dB. Zum Vergleich: Das deutlich schlankere Asus GL702VM arbeitet leiser. Im Spielealltag bewegt sich der Pegel um 44 dB (40-47 dB) herum.

Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Omen im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Im Netzbetrieb geht der Prozessor mit 2,8 GHz zu Werke. Gelegentlich wird er auf 800 MHz abgebremst. Der Grafikkern arbeitet mit Geschwindigkeiten um 1.200 MHz. Im Akkubetrieb liegen die Geschwindigkeiten bei 1,8 bis 1,9 GHz (CPU) bzw. 1,6 GHz (GPU). Der Rechner erwärmt sich nicht sonderlich stark. Während des Stresstests wird lediglich an vier Messpunkten die Vierzig-Grad-Celsius-Marke überschritten. Wenig überraschend: Das Schwestermodell des Omen erwärmt sich aufgrund der leistungsfähigeren Hardware deutlich stärker. Akku Asus AP31-1008HA .
Im Leerlauf zeigt sich das Omen sehr durstig. Wir messen einen maximalen Energiebedarf von 29 Watt. Dass auch bei deaktivierter iGPU eine geringere Leistungsaufnahme möglich wäre, zeigt das Asus GL702VM. Während des Stresstests steigt die Energieaufnahme auf bis zu 141 Watt. Das Netzteil kommt hier nicht einmal ansatzweise an seine Grenzen. HP legt dem Omen das gleiche 230-Watt-Netzteil bei, das wir vom GTX-1070-Schwestermodell kennen. Hier hätte es auch ein kompakteres Modell getan.

 
January 19th, 2017   |   Permalink   |  

Laptop Akku Acer AS07B51

Acers 15,6-Zöller bringt einen matten Full-HD-Bildschirm mit - im Niedrigpreissegment eine eher selten anzutreffende Komponente. Dazu gesellen sich ein niedriges Betriebsgeräusch und viel Speicherplatz. Fertig ist das einfache Office-Notebook für Zuhause.
Acer ist mit vielen Modellen im Niedrigpreissegment vertreten. Jetzt liegt uns mit dem Aspire ES1-533 ein neues 15,6-Zoll-Modell vor, das auf Intels Apollo-Lake-Plattform setzt. Ein Leistungsanstieg von bis zu 30 Prozent gegenüber der Vorgänger-Plattform (Braswell) wird versprochen. Ob dies stimmt, verrät unser Test. 
Die Verwandtschaft mit den Vorgängern (ES1-512, ES1-521) ist klar zu erkennen: Optisch hat sich nur wenig getan. Auch das Gehäuse des ES1-533 besteht durchgehend aus mattem, schwarzem Kunststoff. Die Handballenablage sowie die Deckelrückseite sind mit Texturen versehen. Auf Seiten der Verarbeitung zeigen sich keine Mängel. Auch bezüglich der Stabilität offenbart der Rechner keine großartigen Schwächen. Einzig die Baseunit dürfte für unseren Geschmack etwas steifer ausfallen. Der Akku ist fest verbaut. Positiv: Eine Wartungsklappe ist vorhanden. Hinter dieser stecken die Arbeitsspeicherbank und die Festplatte.

Art und Anzahl der Schnittstellen haben sich gegenüber den Vorgängern nicht geändert, lediglich bei deren Positionierung hat sich etwas getan: Die Schnittstellen verteilen sich auf die Rückseite und die rechte Seite des Gehäuses. Der Speicherkartenleser lässt es gemächlich angehen: Beim Kopieren großer Datenblöcke wird eine maximale Transferrate von 36,7 MB/s erreicht. Die Übertragung von 250 jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) wird mit einer Geschwindigkeit von 17,8 MB/s absolviert. Wir testen Speicherkartenleser mittels einer Referenzkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II).

Das verbaute WLAN-Modul trägt einen Chip (3168) der Firma Intel. Die von uns unter optimalen Bedingungen (keine weiteren WLAN-Geräte in der näheren Umgebung, geringer Abstand zwischen Notebook und Server-PC) ermittelten Datenraten fallen gut aus. Der Chip unterstützt u. a. den schnellen ac-Standard. Akku Acer UM09E71 .
An Bord des Rechners befindet sich eine unbeleuchtete Chiclet-Tastatur samt Nummernblock. Die leicht angerauten Tasten verfügen über einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Zudem weisen sie einen angenehmen Widerstand auf. Während des Tippens gibt die Tastatur im Bereich des Nummernblocks ein wenig nach. Als wirklich störend hat sich das nicht erwiesen. Insgesamt liefert Acer hier eine ordentliche Tastatur, die die Anforderungen an den Hausgebrauch erfüllt. Das multitouchfähige Clickpad nimmt eine Fläche von etwa 10,6 x 7,8 cm in Anspruch. Somit steht viel Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die glatte Oberfläche des Pads behindert die Finger nicht beim Gleiten. Das Pad bietet einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt.
Das matte 15,6-Zoll-Display arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten - das sehen wir im Niedrigpreissegment eher selten. Allerdings fallen sowohl Helligkeit (202 cd/m²) als auch Kontrast (300:1) viel zu niedrig aus. Positiv: Der Bildschirm zeigt zu keiner Zeit PWM-Flimmern.
Auch auf Seiten der Farbdarstellung kann das Display nicht glänzen. Im Auslieferungszustand liegt die DeltaE-2000-Farbabweichung bei einem Wert von 10,36. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Zudem leidet der Bildschirm unter einem Blaustich.
Acer stattet das Aspire mit einem blickwinkelinstabilen TN-Panel aus. Somit ist der Bildschirm nicht aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien kann das Notebook nur genutzt werden, wenn die Sonne nicht scheint.
Acer liefert mit dem Aspire ES1-533 ein einfaches Office-Notebook im 15,6-Zoll-Format, das primär zur Nutzung von Anwendungen aus den Bereichen Office und Internet gedacht ist. Unser Testgerät ist für etwa 400 Euro zu haben. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar; die Preise beginnen bei 280 Euro ,Akku Acer AS07B51 .

Im Inneren des Aspire steckt ein Intel Pentium N4200 Vierkernprozessor der neuen Apollo-Lake-Generation. Die ULV-CPU (TDP: 6 Watt) arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1,1 GHz. Mittels Turbo ist eine Steigerung auf bis zu 2,5 GHz möglich. Die hier zum Einsatz kommende Goldmont Architektur bietet eine deutlich höhere Pro-Mhz-Leistung als die Vorgängerin (Silvermont). Intel spricht von einem Anstieg um bis zu 30 Prozent. Dies bestätigen die Benchmark-Resultate. Der N4200 schneidet in den von uns durchgeführten CPU-Tests besser ab als seine Vorgänger (N3700/N3710), die über ähnliche Höchstgeschwindigkeiten verfügen. Die von uns durchgeführten Tests durchläuft die CPU mit 2 bis 2,1 GHz (Multi-Thread) bzw. 2,4 GHz (Single-Thread). Das Verhalten fällt im Netz- und im Akkubetrieb identisch aus.
Für Höchstleistungen ist das Aspire nicht gemacht. Die hier zum Einsatz kommende Hardware-Plattform ist zur Nutzung von Office- und Internetanwendungen ausgelegt. Der in die GPU integrierte Decoder ermöglicht die Wiedergabe aller gängigen Videoformate. Die gegenüber den Core-i-Prozessoren deutlich geringere Rechenleistung des Pentium ist beispielsweise beim Aufbau von Webseiten zu spüren, die mit Werbung vollgepackt sind. Das Resultat im PC Mark Benchmark entspricht der Leistungsfähigkeit des verbauten SoCs. Eine Erhöhung der Gesamtleistung kann durch den Tausch der HDD gegen eine SSD erreicht werden. Das System würde dann flinker agieren, und Ladevorgänge würden sich verkürzen. 
Als Systemlaufwerk dient eine 2,5-Zoll-Festplatte der Firma Toshiba. Diese arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute und bietet eine Speicherkapazität von 1 TB. Die Transferraten bewegen sich auf einem normalen Niveau für 5.400er-Modelle. Ein Tausch der HDD gegen eine SSD wäre problemlos machbar, da der Rechner eine Wartungsklappe mitbringt.
Auch beim Grafikkern gibt es gegenüber dem Vorgänger Neuerungen: Die im Aspire zum Einsatz kommende HD Graphics 505 GPU basiert auf Intels Skylake Architektur (Vorgänger: Broadwell). Somit ist die 505 deutlich leistungsfähiger - auf einem insgesamt immer noch niedrigen Niveau. Die GPU unterstützt DirectX 12 und arbeitet mit Geschwindigkeiten von bis zu 750 MHz. Der verbaute Speicher-Controller unterstützt den Dual-Channel-Modus. Somit würde die Leistung bei aktivem Dual-Channel-Modus noch ansteigen. Da das Aspire nur über eine Arbeitsspeicherbank verfügt, besteht diese Möglichkeit hier nicht.
Das Aspire bringt ein paar Spiele flüssig auf den Bildschirm. Allerdings nur in niedrigen Auflösungen und mit geringen Qualitätseinstellungen. Das umfasst Titel, die nur wenige Anforderungen an die Hardware stellen. Im Windows Store finden sich unter den Casual-Titeln deutlich mehr Spiele, die für die hier verbaute Hardware gemacht sind. Akku Acer AS07B31 .
Sonderlich viel Lärm gibt das Aspire nicht von sich. Alles andere wäre auch eine Enttäuschung - schließlich steckt leistungsschwache Hardware in dem Rechner. Im Leerlauf steht der Lüfter oftmals still. Zu hören ist dann nur das Rauschen der Festplatte. Hier kann durch den Tausch der HDD gegen eine SSD für mehr Ruhe gesorgt werden. Unter Last dreht der Lüfter kaum auf. Während unseres Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von lediglich 34,2 dB.

 
January 7th, 2017   |   Permalink   |  

Akku Asus X53E online kaufen

Knapp 600 Euro müssen für HPs Convertible auf den Tisch gelegt werden. Dafür ist eine Kombination aus Kaby-Lake-Prozessor, IPS-Bildschirm und 1-TB-fassender Festplatte zu bekommen. Interessant könnte das Gerät für einige Nutzer sein, da es aktive Eingabestifte (Active Stylus) unterstützt.
Das HP Pavilion x360 15-bk102ng ist uns nicht unbekannt. Es handelt sich hierbei um das Schwestermodell des bereits von uns getesteten HP Pavilion x360 15-bk001ng. Unterschiede finden sich im Inneren: In unserem aktuellen Testgerät kommt ein Kaby-Lake-Prozessor zum Einsatz. Das Schwestermodell ist mit einer Skylake CPU bestückt. Zu den Konkurrenten des Pavilion zählen Geräte wie das Dell Inspiron 15 5568 und das Lenovo Yoga 510-15ISK.

Da die beiden von uns getesteten Pavilion Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein - außer es bestehen Unterschiede. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Pavilion x360 15-bk001ng entnommen werden.
Wir haben der Tastatur des Skylake Schwestermodells eine schlechte Wertung verpasst. Es scheint, wir haben damals ein Montagsgerät erwischt, denn bei unserem aktuellen Testgerät sieht die Sache schon viel besser aus. Die Tasten der Tastatur bieten einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Ihr Widerstand weiß zu gefallen - das ist aber Geschmackssache. Während des Tippens gibt die Tastatur nicht nach. Die Anordnung der Tasten hat sich gegenüber dem Schwestermodell nicht geändert, d. h. einige Tasten befinden sich nicht an der gewohnten Position, z. B. die Raute-Taste. Nichtsdestotrotz liefert HP hier eine Tastatur, die die Anforderungen an den Hausgebrauch vollends erfüllt.

Der Touchscreen des Pavilion unterstützt nicht nur die Eingabe mit den Fingern, sondern auch mit aktivem Eingabestift (Active Pen). Ein entsprechender Stift liegt dem Rechner nicht bei. HP bietet auch keinen speziellen Stift als Zubehör an. Wer einen solchen Stift nutzen möchte, muss diesen separat besorgen. Wir haben es mit einem Stift des Herstellers "Hama" erfolgreich getestet. Der Touchscreen ist nicht drucksensitiv.
Das Pavilion bringt ein 15,6-Zoll-Touchscreen-Display mit, das mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten arbeitet. Die Helligkeit des Bildschirms fällt mit einem Wert von 190,7 cd/m² viel zu niedrig aus. Gemessen am Preisniveau des Convertibles hätten wir einen Mindestwert von 250 cd/m² erwartet. Der Kontrast geht in Ordnung. Leider zeigt der Bildschirm PWM-Flimmern mit einer Frequenz von 50 Hz. Das kann auch bei unempfindlichen Personen zu Kopfschmerzen und/oder Augenproblemen führen. Akku Asus X53E .
Im Auslieferungszustand zeigt der Bildschirm eine DeltaE-2000-Farbabweichung von 7,2. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Unter einem Blaustich leidet das Display nicht.
HP stattet das Pavilion mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel aus. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien kann das Pavilion nicht wirklich genutzt werden. Die geringe Displayhelligkeit und die reflektierende Bildschirmoberfläche stehen dem Vorhaben im Weg. Einzig bei bewölktem Himmel wäre ein Einsatz im Freien möglich.
HP liefert mit dem Pavilion ein Convertible im 15,6-Zoll-Format. Es bietet genügend Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsgebiete. Unser Testgerät ist für etwa 600 Euro zu haben. Zum Testzeitpunkt ist nur ein weiteres Modell verfügbar. Dieses Modell verfügt über die gleiche Ausstattung wie unser Testgerät; allerdings hat es ein rotes Gehäuse zu bieten. Die Skylake Schwestermodelle des Pavilion sind ebenfalls noch verfügbar.

Im Inneren des Pavilion findet sich der Core i5-7200U (Kaby Lake) Zweikernprozessor. Hierbei handelt sich um Intels aktuelles Mittelklasse-Modell unter den ULV-CPUs (TDP: 15 Watt). Der Prozessor sollte den Anforderungen der meisten Nutzer vollends genügen und bietet ausreichend Leistungsreserven für die nächsten Jahre. Er arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,5 GHz. Mittels Turbo ist eine Steigerung auf bis zu 3,1 GHz (beide Kerne) möglich. Die volle Rechenleistung steht im Netz- und im Akkubetrieb zur Verfügung.
Das System werkelt rund und flüssig. Probleme sind nicht aufgetreten. Die guten Resultate in den PC Mark Benchmarks attestieren dem Rechner eine hohe Gesamtleistung, die über die Anforderungen von Office- und Internetanwendungen hinausgeht. Eine Steigerung der Leistung ist möglich. Als erstes böte sich der Tausch der HDD gegen eine SSD an. Das System würde dann flinker agieren, und Ladevorgänge würden sich verkürzen. Zudem käme der Einbau eines zweiten Arbeitsspeichermoduls in Frage. Dies würde sich positiv auf die Grafikleistung auswirken. Der Einbau eines zweiten Moduls wäre allerdings nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen. Das Gehäuse müsste geöffnet und die Hauptplatine ausgebaut werden.
Als Systemlaufwerk findet eine herkömmliche 2,5-Zoll-Festplatte der Firma Western Digital Verwendung. Diese arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute und bietet eine Speicherkapazität von 1 TB. Die Transferraten der Platte bewegen sich auf einer normalen Höhe für 5.400er-Modelle. Akku Asus A32-M50 .
Die Grafikausgabe absolviert Intels HD Graphics 620 Grafikkern. Dieser unterstützt DirectX 12 und arbeitet mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 MHz. Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks entsprechen der Leistungsfähigkeit der verbauten GPU. Durch den Einbau eines zweiten Arbeitsspeichermoduls (= Dual-Channel-Modus aktiv) kann die Grafikleistung noch erhöht werden. Der Grafikkern kann dann mit dedizierten GPUs der Einstiegsklasse mithalten.
Das Pavilion bringt recht viele Spiele flüssig auf den Bildschirm - in niedrigen Auflösungen und mit geringen bis mittleren Qualitätseinstellungen. Das umfasst aber nur Titel, deren Hardware-Anforderungen moderat ausfallen. So ist ein Spiel wie Mafia 3 zu keiner Zeit spielbar. Daran ändert auch der Einbau eines zweiten Arbeitsspeichermoduls nichts. Der dann aktive Dual-Channel-Modus sorgt zwar generell für einen Anstieg der Frame-Raten, im Falle von Mafia 3 wären sie aber immer noch viel zu niedrig.
Auch bei diesem HP Rechner ist die BIOS-Funktion "Fan always on" eingeschaltet. Somit läuft der Lüfter permanent. Wird die Funktion abgeschaltet, steht der Lüfter zumindest im Leerlauf auch mal still. Bei niedrigen Drehgeschwindigkeiten ist der Lüfter kaum zu hören. Anders sieht es unter Last aus. Der maximale Schalldruckpegel liegt bei 38,8 dB - ein sehr ordentlicher Wert. Allerdings gibt der Lüfter bei höheren Drehgeschwindigkeiten ein nervendes Surren von sich.
Unseren Stresstest durchläuft das Pavilion im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleichen Weisen. In den ersten fünf Minuten des Tests arbeitet der Prozessor mit 2,7 GHz. Der Grafikkern geht mit 850 bis 900 MHz zu Werke. Dann wird die CPU-Geschwindigkeit auf 2,3 bis 2,4 GHz gesenkt. Gleichzeitig wird die GPU auf 950 bis 1.000 MHz beschleunigt. Von einer Erwärmung kann beim Pavilion nicht wirklich gesprochen werden. Während des Stresstests wird nur an einem Messpunkt knapp die Dreißig-Grad-Celsius-Marke überschritten.
Im Leerlauf messen wir einen maximalen Leistungsbedarf von 9,3 Watt - ein normaler Wert für ein Gerät wie dem Pavilion. Während des Stresstests steigt die Energieaufnahme auf 32,9 Watt. Der Wert würde höher ausfallen, wenn der Prozessor mit voller Kraft arbeiten würde. Bei mittlerer Last (3D Mark 2006 läuft) passiert dies. Entsprechend fällt der Energiebedarf dann etwas höher aus. Die Nennleistung des Netzteils beträgt 45 Watt.
Unser praxisnaher WLAN-Test simuliert die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Energiesparfunktionen des Notebooks sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das Pavilion erreicht eine Laufzeit von 5:48 h - damit bleibt es eine knappe Stunde hinter dem Wert seines Skylake Schwestermodells (6:41 h) zurück. Akku Asus X71SL .
HP liefert mit dem Pavilion ein Convertible im 15,6-Zoll-Format, das genügend Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsszenarien mitbringt. Der Rechner arbeitet zumindest im Leerlauf leise und erwärmt sich über den gesamten Lastbereich hinweg kaum. An Speicherplatz mangelt es nicht: Eine 1-TB-fassende Festplatte steckt in dem Gerät. Soll die HDD durch eine SSD ersetzt werden, muss das Gehäuse geöffnet werden. Eine Wartungsklappe hat HP dem Rechner nicht spendiert. Die verbaute Tastatur erfüllt die Anforderungen an den Heimgebrauch. Die Akkulaufzeit, die das Pavilion in unserem WLAN-Test erreicht, kann nur als durchschnittlich bezeichnet werden. Für eine mobile Nutzung bietet sich das Convertible nicht an.

 
December 25th, 2016   |   Permalink   |  

neuen Dell J1KND Laptop Akku

Das One A9s des taiwanesischen Herstellers HTC ist die deutlich günstigere Neuauflage des One A9, das wir letztes Jahr getestet haben. Ein solides Mittelklassegerät soll es sein. Im Test finden wir heraus, ob das stimmt und was gegenüber dem Vorgänger verändert wurde.

599 Euro wollte HTC für den Vorgänger HTC One A9 haben. Für diesen High-End-Preis wurde allerdings deutlich zu wenig Leistung geboten, Gehäuse und Bildschirm dagegen gefielen uns gut. Das HTC One A9s passt sich besser an die Gegebenheiten des Marktes an und ist mit 299 Euro auf dem Niveau von Mittelklassegeräten, auch hier ist die Konkurrenz mittlerweile allerdings sehr groß und stark:

Das etwas ältere OnePlus 2 ist kaum teurer und bietet zahlreiche Oberklasse-Features. Ein weiterer Preisbrecher ist das Lenovo ZUK Z2, der allerdings in Europa schwer zu bekommen ist. Das Samsung Galaxy A5 ist ein sehr ordentliches Mittelklassegerät aus diesem Preissegment, das Gigaset ME ein edler Newcomer. Und natürlich muss das HTC One A9s auch zeigen, wie es sich im Vergleich zum Vorgänger HTC One A9 schlägt, 300 Euro Preisdifferenz sind schließlich kein Pappenstiel.
Beim HTC One A9 war das Gehäuse dem von Apples aktuellen iPhone recht ähnlich. Auch das One A9s orientiert sich am großen Vorbild, auch wenn es im Vergleich zum Vorgänger leichte Änderungen gibt: So ist unser dunkelgraues Testgerät nun mit einer matten Rückseite ausgestattet, im Gegensatz zum gebürsteten Metalllook des Vorgängers. Weitere erhältliche Farben sind Silber und Gold, hier orientiert sich HTC eher am aktuellen Mainstream und macht keine Experimente.

Die Vorderseite des Smartphones ist komplett mit Glas überzogen. Der kleine ovale Fingerabdrucksensor sitzt recht weit unterhalb des Bildschirms. Wie schon beim Vorgänger wäre hier noch Platz für mehr Bildschirmfläche gewesen. Mit 146 Millimetern in der Länge ist auch das One A9s ein ganz schön langes Smartphone. Ansonsten ist es ein bisschen breiter als der Vorgänger und mit 8 Millimetern deutlich dicker. Auch beim Gewicht hat das HTC One A9s auf 150 Gramm zugelegt.

Das Gehäuse ist stabil gebaut und lässt sich kaum verwinden, allerdings knarzt es beim Versuch deutlich vernehmbar. Druck auf den Bildschirm wird schnell im Flüssigkristall sichtbar, Druck von der Rückseite kommt nicht durch. Der Akku ist fest verbaut, das Chassis lässt sich nicht öffnen.
Das HTC One A9 liegt mittlerweile auf dem Preisniveau des One A9s, die Ausstattung des neuen Mittelklasse-Smartphones ist aber trotz deutlich niedrigerem Einstiegspreis stellenweise sogar besser geworden: Da gibt es beispielsweise mit 3 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Flash-Speicher ein deutliches Plus zu verzeichnen. Hier können auch nicht alle Vergleichsgeräte mithalten. Lenovos ZUK Z2 und das OnePlus 2 hingegen bieten mit 4 GB / 64 GB nochmal mehr Speicherausstattung fürs Geld. Akku Dell J1KND .

USB-OTG wird vom HTC One A9s unterstützt, man kann also externe Speichermedien anschließen. Da auch ein MicroSD-Kartenleser verbaut ist, lässt sich der Speicher auch hier nochmals um bis zu 2 TB erweitern. So große MicroSD-Karten sind derzeit aber noch nicht erhältlich. Die MicroSD-Karte lässt sich als interner Speicher formatieren, Apps lassen sich allerdings bei der Nutzung als Wechselspeicher nicht auf die MicroSD-Karte verschieben.
Grundsätzlich setzt HTC auf Android 6.0 mit Sicherheitspatches vom 5. September, die also auch schon einige Monate alt sind. Das Gerät könnte auf Android 7 upgegraded werden, aktuell gibt es dafür allerdings keinen Termin von Seiten HTCs.

Der Hersteller ging schon immer seinen eigenen Weg bei der Software und versuchte, Android möglichst umfassend zu verbessern. Das ist grundsätzlich ehrenhaft, bringt aber auch Probleme mit sich, weil nach Einstellung der Systemupdates auch die internen Funktionen nicht mehr aktualisiert werden. HTC versucht dies seit ein paar Jahren durch das Auslagern der eigenen Funktionen in Apps zu umgehen und so einzelne Teile leichter upgraden zu können. Das bedeutet aber auch, dass einige App-Funktionalitäten sich mit den ebenfalls installierten Google-Apps überschneiden, beispielsweise HTCs Mail-App und "GMail" oder Nachrichten" und der Android-Messenger.

Mit dabei ist der ikonische BlinkFeed, den man findet, wenn man auf dem Startbildschirm nach rechts wischt. Dort werden aktuelle Nachrichten und Benachrichtigungen aus sozialen Medien zusammengefasst. Mit "Boost+" lässt sich das System bereinigen und beschleunigen. Der "Zoe Video Editor" ist ebenfalls eine HTC-typische App, die aus Bildern und Videos mit diversen Effekten einen Film zusammenstellt.

Auch lassen sich Themes auf dem Smartphone installieren, darunter auch sogenannte "Freestyle-Themes", die es erlauben, App-Symbole und Sticker frei auf dem Screen zu platzieren, ohne sich an ein vorgegebenes Raster halten zu müssen.
Beim WLAN muss man Abstriche hinnehmen: Unterstützte das HTC One A9 noch schnelle Netzwerke nach 802.11ac, so ist beim HTC One A9s nur noch 802.11n an Bord. Das sollte für die meisten Internetanschlüsse ausreichen, das ganz schnelle Heimnetzwerk bleibt dem Smartphone aber verwehrt. 5-GHz-Netzwerke werden weiterhin unterstützt. Akku Dell 7FJ92 .

Die WLAN-Leistung zeigt sich in unserem standardisierten Test als ordentlich. Sowohl beim Senden als auch beim Empfangen erreichen wir die erwarteten Werte. Hier zeigt sich allerdings sehr deutlich der Geschwindigkeits-Unterschied zu den Geräten mit 802.11ac.

Im Praxistest zeigt sich der Seitenaufbau nahe des Routers schnell und der volle Empfang ist vorhanden. In zehn Metern Entfernung und durch drei Wände bricht der Empfang jedoch deutlich ein, es ist nur noch 1/4 des Signals vorhanden und teilweise kommt gar keine Verbindung zustande. Wenn das Signal vorhanden ist, läuft der Seitenaufbau etwas langsamer ab als direkt neben dem Router.
Das GPS-Modul kann das Smartphone in Innenräumen nicht orten, auch in der Nähe des Fensters klappt es nicht. Im Freien allerdings werden wir recht schnell auf circa 6 Meter genau geortet, das ist eine ganz passable Genauigkeit.

Um immerhin 300 Meter unterscheiden sich die gemessenen Wegstrecken zwischen dem HTC One A9s und dem Profi-Navi Garmin Edge 500, die wir beide auf eine circa 7 Kilometer lange Fahrradtour mitnehmen. Das Garmin Edge 500 zeichnet hierbei die Wegstrecke deutlich exakter nach, für den Freizeitgebrauch reicht aber wohl auch die Genauigkeit des GPS-Moduls im HTC One A9s aus.
Auch die Telefonapp hat HTC angepasst und überarbeitet, im Endeffekt bietet sie aber sehr ähnliche Funktionen und eine sehr ähnliche Navigation wie Googles Standard-App. Akku Dell R795X .

Die Sprachqualität ist durchschnittlich: Der integrierte Ohrhörer ist sehr laut, allerdings kommt das Gegenüber immer etwas dumpf bei uns an. Gleiches gilt für das Mikrofon: Unser Gegenüber nimmt uns etwas dumpf wahr, insgesamt gibt das Mikrofon aber die Sprache ganz gut wieder. Hintergrundgeräusche sind deutlich hörbar, die Stimme bleibt aber immer im Vordergrund und noch gut verständlich. Alles in allem gibt es deutlich schlechtere Smartphones, um zu telefonieren. Auch die Sprachausgabe per Lautsprecher ist ordentlich.

 
December 20th, 2016   |   Permalink   |  

Kaufen neue Akku Asus N56V

OnePlus lässt seinem High-End-Smartphone OnePlus 3 schon nach weniger als einem halben Jahr das OnePlus 3T nachfolgen. Was die verbesserte Version kann und ob sich das Upgrade gelohnt hat, zeigt unser ausführlicher Test.

Nicht einmal ein halbes Jahr nach dem Marktstart des OnePlus 3 schickt OnePlus sein High-End-Smartphone OnePlus 3 bereits in Rente – ab sofort wird es nicht mehr produziert. Ihm folgt das seit Anfang Dezember 2016 erhältliche OnePlus 3T nach. Äußerlich ist es mit seinem 5,5 Zoll großen Vorgänger identisch und setzt auch weitestgehend auf die gleiche Hardware: AMOLED-Display mit Full-HD-Auflösung, 6 GB LPDDR4-RAM, Adreno-530-Grafikchip und eine Hauptkamera mit 16 Megapixel Auflösung.

Doch was macht nun das „T“ beim OnePlus 3T aus? Ein paar kleine, aber feine Upgrades. Statt dem Quadcore-SoC Qualcomm Snapdragon 820 MSM8996 dient jetzt der etwas schnellere Snapdragon 821 MSM8996 als Schaltzentrale, der zwei seiner vier Kerne mit 2,35 GHz statt mit 2,2 GHz ansteuert. Der Lithium-Ionen-Akku ist gewachsen und stellt nun eine Kapazität von 3.400 statt 3.000 mAh zur Verfügung. War beim OnePlus 3 bei 64 GB Speicherplatz Schluss, ist das OnePlus 3T auch in einer Version mit 128 GB erhältlich. Im Webshop des Herstellers kostet sie lediglich 40 Euro Aufpreis gegenüber der 439 Euro teuren 64-GB-Version – das kann sich auch deshalb lohnen, weil das OnePlus 3T nach wie vor keinen MicroSD-Kartenleser besitzt. Zu guter Letzt wurde die Auflösung der Webcam von 8 auf 16 Megapixel erhöht.

Lohnt sich der Umstieg auf das OnePlus 3T? Und ist es tatsächlich besser als sein Vorgänger OnePlus 3? Im Test lassen wir beide Smartphones gegeneinander antreten und nehmen zusätzlich noch aktuelle High-End-Geräte in den Vergleich auf. Mit dabei sind das Apple iPhone 7, das HTC 10, das Huawei P9 und das Samsung Galaxy S7.
Äußerlich hat sich beim OnePlus 3T fast nichts gegenüber dem OnePlus 3 verändert. Alle Maße sind gleich geblieben, sodass Zubehörartikel für das OnePlus 3 wie zum Beispiel Schutzcover oder Flipcases auch problemlos auf das OnePlus 3T passen sollten. Neu ist die Rückseite des Aluminium-Unibodys. Sie präsentiert sich jetzt nicht mehr in hellem Silber, sondern in dem etwas dunkleren Grauton namens „Gunmetal“. „Soft Gold“ heißt die zweite Farbvariante, ist derzeit aber noch nicht lieferbar. Akku Asus N56Vm .

Mit seiner erstklassigen Verarbeitung, den passgenauen Spaltmaßen und der sehr hohen Verwindungssteifigkeit macht das OnePlus 3T genauso wie sein Vorgänger einen absolut hochwertigen Eindruck. Wellenbildungen auf dem Display bleiben aufgrund der verwendeten OLED-Technik auch bei stärkerem Druck auf das Gehäuse aus.

Über einen bündig mit dem Chassis abschließenden Einschub auf der rechten Gehäuseseite kann man das OnePlus 3T mit zwei Nano-SIM-Karten bestücken. Der jetzt bis zu 128 GB große interne Speicher lässt sich mangels MicroSD-Slot leider nicht erweitern. Auch der Akku ist fest im Gehäuse verbaut und damit nicht auswechselbar.
Mit dem ARMv8-basierten Qualcomm Snapdragon 821 MSM8996 läuft im OnePlus 3T ein etwas schnellerer High-End-SoC als im OnePlus 3. Dazu kommen 6 GB LPDDR4-RAM und je nach gewählter Variante entweder 64 oder 128 GB UFS-2.0-Speicher, der beim Datendurchsatz SSD-Niveau erreicht. Auf unserem 64-GB-Testgerät waren im fabrikneuen beziehungsweise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzten Zustand rund 50 GB Speicherplatz frei.

Das OnePlus 3T besitzt die vom Vorgänger bekannte Schnittstellen-Ausstattung. Dazu gehört einmal die USB-2.0-Schnittstelle im verwechslungssicheren Typ-C-Format, die USB-OTG unterstützt. Geblieben sind auch die mehrfarbige Benachrichtigungs-LED, ein Benachrichtigungsschieber sowie die als Fingerabdrucksensor nutzbare Home-Taste. Intern gesellen sich Miracast, Android Beam, Bluetooth 4.2 und NFC dazu.
Auf dem OnePlus 3T läuft mit OxygenOS ein von OnePlus weiterentwickeltes Android-Betriebssystem. In der zum Testzeitpunkt aktuellen OxygenOS-Version 3.5.3 basiert es noch auf Android 6.0.1 Marshmallow, aber ein Update auf Android 7 soll noch dieses Jahr folgen.

Gegenüber dem Stock-Android haben sich auch bei der OxygenOS-Version 3.5.3 nur Kleinigkeiten geändert. Hinzu gekommen ist zum Beispiel die Shelf, eine zusätzliche Seite auf dem Startbildschirm, die sich durch ein Wischen nach rechts aufrufen lässt. Dort werden unter anderem die zuletzt genutzten Apps und Kontakte sowie Infos zu Akkustand und verfügbarem Speicherplatz angezeigt. Weitere Features sind ein zuschaltbarer Nacht-Modus, der den Blaufarben-Anteil im Bild reduziert, ein Datei-Manager sowie eine App-Locker-Funktion, mit der sich der Zugriff auf einzelne Apps per Muster, PIN oder Passwort schützen lässt.
Bei den Kommunikationsfähigkeiten ist das OnePlus 3T genauso gut aufgestellt wie sein Vorgänger. Neben GSM- und UMTS-Quadband unterstützt das Smartphone alle in Deutschland gängigen LTE-Frequenzen. Downloads gelingen über LTE Cat. 6 mit bis zu 300 MBit/s, Uploads mit bis zu 50 MBit/s. Auch das OnePlus 3T nimmt zwei Nano-SIM-Karten auf und ist damit über zwei Rufnummern erreichbar. Akku Asus A32-N56 .

Im WLAN verständigt sich das OnePlus 3T über die Wi-Fi-Standards 802.11 a/b/g/n/ac und kann damit sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz-Netzwerk funken. Im Test klappte das auch in einer Entfernung von 10 Metern zu unserem Referenz-Router Fritzbox 6490 Cable ohne Aussetzer oder Verbindungsprobleme. Mit 313 MBit/s beim Senden und 257 MBit/s beim Empfangen von Daten war das OnePlus 3T nicht ganz so flott unterwegs wie das OnePlus 3, doch das dürfte am unterschiedlichen Router liegen (OnePlus 3: Linksys EA8500). Im Praxiseinsatz, etwa beim Streamen von Videos oder beim Kopieren von Dateien, bemerkten wir jedenfalls keinerlei Geschwindigkeitsunterschied zwischen beiden Smartphones.
Seine aktuelle Position bestimmt das OnePlus 3T über die drei Satellitennetzwerke GPS, Glonass und BeiDou. Damit konnte das Smartphone unseren Standort bis auf wenige Meter genau ermitteln, egal, ob wir uns dabei im Freien oder in einem Gebäude aufhielten.

Im Praxiseinsatz erwies sich das Smartphone als ebenso zuverlässig. Auf unserer rund 6,5 Kilometer langen Fahrrad-Teststrecke lotste uns das OnePlus 3T abgesehen von ein paar vernachlässigbar kleinen Abweichungen genauso zuverlässig ins Ziel wie das Profi-Navigationsgerät Garmin Edge 500.
Die Telefon-App des OnePlus 3T gleicht der des OnePlus 3 und entspricht dem Android-Standard. Neben einem Ziffernfeld gibt es eine Seite für Favoriten und Kontakte sowie eine Anrufliste.

Bei der Sprachqualität schneidet das OnePlus 3T gut ab. Gesprächsteilnehmer verstehen einander klar und deutlich, auch wenn angerufene Personen uns mitunter mit etwas blecherner Stimme wahrnehmen. Die im Dual-Mikrofon integrierte Rauschunterdrückung funktioniert tadellos und sorgte im Test dafür, dass wir uns auch in lauten Umgebungen gut am Telefon verständigen konnten.
Das OnePlus 3T verwendet mit dem Sony IMX 298 den gleichen Sensor für die 16-Megapixel-Hauptkamera, die auch im OnePlus 3 zum Einsatz kommt. Damit hat sich an der insgesamt guten Bildqualität nichts geändert. Durch die aktuellere Software hat sich die Qualität der Videoaufnahmen sogar leicht verbessert, die unverändert mit einer Auflösung von bis zu 4K bei 30 Bildern pro Sekunde gelingen. Die größte Neuheit bei der Hauptkamera sitzt außen am Gehäuse: eine Objektivabdeckung, die aus einem etwas härterem Saphirkristall als beim Vorgänger besteht. Akku Asus N56V .

Die Webcam bekam ein Upgrade von 8 Megapixel (Sony IMX179) auf jetzt 16 Megapixel (Samsung 3P8SP) spendiert. Auch mit dem neuen Sensor verwendet sie wie das OnePlus 3 einen festen Fokus mit einer Blendenöffnung von f/2.0, besitzt eine Lächelerkennung für Selfies und kann Videos in 1080p-Auflösung bei 30 fps aufnehmen. Trotz beeindruckender Megapixelzahl hat sich jedoch nicht alles zum Besseren gewandelt. Die Aufnahmen mit der Webcam gefallen uns beim OnePlus 3 eine Spur besser, denn das OnePlus 3T lichtete das gleiche Motiv stets etwas unschärfer ab.

 
December 16th, 2016   |   Permalink   |  

Neuer Laptop Akku Acer Aspire 5750G

Das MacBook Pro 13 mit der Touch Bar ist Apples neues 13-Zoll-Flagship-Modell. Neben der offensichtlichen OLED-Leiste oberhalb der Tastatur gibt es aber noch weitere Unterschiede gegenüber dem Einstiegsmodell mit den herkömmlichen Funktionstasten. Lohnt sich der happige Aufpreis von 300 Euro?
Nachdem wir nun bereits zwei neue MacBook Pros testen konnten (MacBook Pro 15 und MacBook Pro 13 ohne Touch Bar), ist nun auch endlich das MacBook Pro 13 mit der Touch Bar bei uns angekommen. Abgesehen von der OLED-Leiste oberhalb der Tastatur, die nun die herkömmlichen Funktionstasten ersetzt, gibt es aber noch weiter Unterschiede zu dem Einstiegsmodell. Dazu gehören beispielsweise zwei weitere Thunderbolt-3-Anschlüsse und auch ein etwas kleinerer Akku (49,2 vs. 54,5 Wh). Zudem besitzt das Touch-Bar-Modell etwas schnellere Prozessoren mit einer leistungsfähigeren Intel-Iris-GPU. Auf neue Kaby-Lake-Chips muss aber auch das MBP 13 Touch Bar vorerst verzichten.

Dieses Testgerät wurde von uns ebenfalls regulär in Apples Online-Shop bestellt (kein Pressesample). Wir haben uns dabei für die kleinste Konfiguration entschieden, die mit 1.999 Euro jedoch alles andere als günstig ist. Dafür bekommt man einen 2,9 GHz schnellen Intel-Core-i5-Prozessor (Dual-Core) samt der Iris-550-GPU. Ansonsten gibt es leistungstechnisch aber keine großen Unterschiede. Interessant ist allerdings der innere Aufbau, denn der unterscheidet sich fast komplett von dem 13-Zoll-Model ohne Touch Bar. Wir verweisen hier auf die Kollegen von iFixit, die bereits beide Modelle auseinandernehmen konnten.
Abgesehen von den Unterschieden zu dem MacBook Pro 13 ohne Touch Bar und dem Vorgänger (der immer noch erhältlich ist), interessiert uns natürlich vor allem, ob sich die neue dynamische OLED-Leiste oberhalb des Displays auch wirklich produktiv einsetzen lässt, oder ob es sich nur um ein Gimmick handelt, welches die Arbeitsabläufe im Alltag eher verkompliziert.
Im geschlossenen Zustand deuten lediglich die beiden zusätzlichen Thunderbolt-3-Anschlüsse auf der rechten Seite auf das teurere Modell mit der Touch Bar hin, ansonsten sind die Gehäuse der beiden neuen 13-Zoll MacBook Pros äußerlich aber identisch. Neben der bekannten Farbvariante "Silber" bietet Apple das System nun auch in dem etwas dunkleren "Space Grau" an. Beim Aufklappen gibt es subjektiv zunächst keinen Unterschied zum alten Modell, obwohl das Bildschirmgelenk nun deutlich flacher ausfällt. Zudem ist unterhalb des Bildschirms nun wieder Platz für den Schriftzug "Apple MacBook Pro"; das war bei dem Retina-Modell nicht der Fall. Sobald der Deckel einmal geöffnet ist, fallen vor allem die Touch Bar oberhalb der Tastatur sowie das riesige Trackpad auf. Akku Acer Aspire 7741G .

Qualitativ hat sich wenig geändert, denn das Aluminium Unibody-Gehäuse ist nach wie vor exzellent. Das gilt sowohl für das Design, die Haptik als auch die Stabilität. Im Zuge des Refreshes ist das Apple-Logo auf dem Bildschirm nun nicht mehr beleuchtet; analog zum MacBook 12 ist es nun spiegelnd ausgeführt. Apple verwendet bei dem neuen Modell keine Kunststoffabdeckung für das Gelenk mehr, denn es ist nun vollständig aus Aluminium gefertigt. Die Unterseite ist nach wie vor mit Pentalobe-Schrauben gesichert.
Aufgrund der Unterschiede bei dem internen Aufbau (anderes Kühlsystem mit zweitem Lüfter, kleinerer Akku usw.) können wir zwischen den beiden Modellen des neuen MacBook Pro 13 einen Gewichtsunterschied von 22 Gramm messen, der im Alltag jedoch überhaupt keine Rolle spielt.

Im Vergleich mit den übrigen Modellen aus dem Apple Sortiment erweist sich das neue Apple MacBook Pro 13 2016 als deutlich kompakter in seinen Abmessungen, sowohl im Vergleich zum direkten Vorgänger, als auch bei Gegenüberstellung mit dem MacBook Air 13, das mit bis zu 17 Millimetern "Dicke" sogar noch rund zwei Millimeter auf das neue Pro aufschlägt. Seitens Gewicht liegen das Air 13 und das neue MacBook Pro in etwa auf einer Ebene, das Vorgänger MacBook Pro 13 wiegt rund 200 Gramm mehr. Das kommende 15-Zoll MacBook Pro ist mit rund 1800 Gramm circa 400 Gramm schwerer als sein 13-Zoll-Pendant, allerdings gerade mal rund einen Millimeter dicker ausfallen.
Die Anschlussausstattung des neuen MacBook Pro gehört wohl zu den meist diskutierten und kritisierten Veränderungen. Apple setzt bei dem neuen MBP 13 mit Touch Bar auf gleich vier Thunderbolt-3-Anschlüsse. Diese sind schnell und extrem vielseitig, in der näheren Zukunft wird man den Alltag aber vermutlich kaum ohne (teure) Adapter überstehen. Im Gegensatz zum größeren MacBook Pro 15 scheint es bei den Thunderbolt-Anschlüssen aber einen Unterschied zu geben, da laut Apple nur die beiden Anschlüsse auf der linken Seite die volle Thunderbolt-3-Bandbreite bieten. Die beiden rechten Stecker arbeiten hingegen nur mit der halben Geschwindigkeit. Abschließend gibt es auf der rechten Seite noch den klassischen 3,5-mm-Anschluss. Akku Acer Aspire 5750G .

Obwohl die Anschlüsse natürlich sehr vielseitig einsetzbar sind, hätten wir eine etwas weniger radikale Änderung bevorzugt, denn selbst Apples eigene Hardware, beispielsweise ein iPhone oder ein iPad, lässt sich ohne Adapter nicht mit dem Laptop verbinden. Nachfolgend einige Beispiele für die Adapter: USB-C auf USB-A Adapter: 25 Euro, Thunderbolt 3 auf Thunderbolt 2 (mini DisplayPort): 59 Euro, USB-C auf Gigabit Ethernet: 39,95 Euro.
Die ermittelten Transferraten des MBP 13 Touch Bar sind in unserem WLAN-Test (Router Linksys EA8500) exzellent. Mit jeweils rund 950 Mbit/s (Senden/Empfangen) steht das Testgerät zusammen mit dem größeren MacBook Pro 15 (Late 2016) an der Spitze unserer Vergleichstabelle. Das Modell ohne Touch Bar fällt hier um etwa 30 % zurück; die Windows Konkurrenz wird noch weiter distanziert. Auch mit zunehmender Entfernung gibt es keinen Grund zur Kritik. Im 2,4-GHz-Band war die Leistung auf lange Distanz sogar noch etwas besser als bei dem bisherigen Spitzenreiter, dem MacBook Pro 13 Late 2013.

Die Probleme mit dem 2,4-GHz-WLAN bei angeschlossenen USB-C-Geräten bestehen aber auch bei dem 13-Zoll-Modell mit der Touch Bar. Sowohl unter macOS als auch Windows kann es zu sporadischen Verbindungsproblemen kommen. Neben einem Software-Problem, könnte es sich hierbei auch um ein Hardware-Problem handeln, falls die USB-Anschlüsse bzw. die WLAN-Antennen nicht ausreichend abgeschirmt sind (weitere Information sind hier verfügbar).
Wie wir zuvor bereits erwähnt haben unterscheiden sich die beiden neuen 13-Zoll-Modelle des MacBook Pro beim inneren Aufbau. Tatsächlich ist das MacBook Pro 13 mit Touch Bar eher eine kleine Version des MacBook Pro 15. Beispielsweise unterscheiden sich die Kühlung, die Position der Lautsprecher, die Akkus usw.
Aufgrund des zusätzlichen Displays und der verlöteten Komponenten – auch die SSD ist hier verlötet – fallen die Wartungsmöglichkeiten noch einmal deutlich schlechter aus als zuvor. Wenn man die Unterseite mit der Hilfe eines Pentalobe-Schraubendrehers entfernt hat, kann man praktisch nur noch die Lüfter reinigen. Einen Überblick über alle verbauten Komponenten bietet der Teardown der Kollegen von iFixit, aus dem auch das nachfolgende Bild stammt.
Apple gewährt auf das MacBook Pro 13 eine einjährige Garantie. Zusätzlich gilt in Europa natürlich die zweijährige Gewährleistung. Gegen Aufpreis (249 Euro) lässt sich die Garantie auf drei Jahre erweitern (inklusive Telefon-Support). Akku Acer Aspire 8943G .
Auch das MacBook Pro 13 Touch Bar wird mit der neuen Butterfly-Tastatur ausgeliefert. Wie schon beim 12-Zoll-MacBook schockt anfangs der geringe Hubweg der einzelnen Tasten. Positiv fällt jedoch zugleich der gleichmäßige Anschlag auf. Der von Apple entwickelte Butterfly-Mechanismus in der 2. Generation ist nun spürbar besser als noch im 12-Zoll MacBook. Gleich bleibt jedoch, dass man sich erst einmal an das Tippgefühl gewöhnen muss. Danach ist der Umstieg, beispielsweise auf das alte MacBook Keyboard umso schwieriger, da sie als regelrecht schwammig wahrgenommen wird. Bei der möglichen Tippgeschwindigkeit erzielten wir keine Unterschiede zu der Tastatur in den alten MacBook-Pro-Modellen. Auch bei der ersten Benutzung war ein schnelles und fehlerfreies Schreiben möglich. Die Tippgeräusche der Tastatur sind stark von der Benutzung abhängig. Im 10-Finger System ist sie minimal lauter als bei der Vorgängertastatur, aber unserer Meinung nach nicht störend in leisen Umgebungen. Tippt man jedoch mit etwas Schwung im 2-Finger-System, ist die Lautstärke deutlich höher. Einen Vergleich finden Sie in unterhalb dieser Sektion eingebautem Video.

 
December 6th, 2016   |   Permalink   |  

neuen Akku Dell Latitude E6410

Das MacBook Pro 13 mit der Touch Bar ist Apples neues 13-Zoll-Flagship-Modell. Neben der offensichtlichen OLED-Leiste oberhalb der Tastatur gibt es aber noch weitere Unterschiede gegenüber dem Einstiegsmodell mit den herkömmlichen Funktionstasten. Lohnt sich der happige Aufpreis von 300 Euro?
Update 28.11: Temperaturen, Stresstest, Gaming-Benchmarks und Videolaufzeit
Nachdem wir nun bereits zwei neue MacBook Pros testen konnten (MacBook Pro 15 und MacBook Pro 13 ohne Touch Bar), ist nun auch endlich das MacBook Pro 13 mit der Touch Bar bei uns angekommen. Abgesehen von der OLED-Leiste oberhalb der Tastatur, die nun die herkömmlichen Funktionstasten ersetzt, gibt es aber noch weiter Unterschiede zu dem Einstiegsmodell. Dazu gehören beispielsweise zwei weitere Thunderbolt-3-Anschlüsse und auch ein etwas kleinerer Akku (49,2 vs. 54,5 Wh). Zudem besitzt das Touch-Bar-Modell etwas schnellere Prozessoren mit einer schnelleren Intel-Iris-GPU. Auf neue Kaby-Lake-Chips muss aber auch das MBP 13 Touch Bar vorerst verzichten.

Dieses Testgerät wurde von uns ebenfalls regulär in Apples Online-Shop bestellt (kein Pressesample). Wir haben uns dabei für die kleinste Konfiguration entschieden, die mit 1.999 Euro jedoch alles andere als günstig ist. Dafür bekommt man einen 2,9 GHz schnellen Intel-Core-i5-Prozessor (Dual-Core) samt der Iris-550-GPU. Ansonsten gibt es leistungstechnisch aber keine großen Unterschiede. Interessant ist allerdings der innere Aufbau, denn der unterscheidet sich fast komplett von dem 13-Zoll-Model ohne Touch Bar. Wir verweisen hier auf die Kollegen von iFixit, die bereits beide Modell auseinandernehmen konnten.
Abgesehen von den Unterschieden zu dem MacBook Pro 13 ohne Touch Bar und dem Vorgänger (der immer noch erhältlich ist), interessiert uns natürlich vor allem, ob sich die neue dynamische OLED-Leiste oberhalb des Displays auch wirklich produktiv einsetzen lässt, oder ob es sich nur um ein Gimmick handelt, welches die Arbeitsabläufe im Alltag eher verkompliziert.
Die Anschlussausstattung des neuen MacBook Pro gehört wohl zu den meist diskutierten und kritisierten Veränderungen. Apple setzt bei dem neuen MBP 13 mit Touch Bar auf gleich vier Thunderbolt-3-Anschlüsse. Diese sind schnell und extrem vielseitig, in der näheren Zukunft wird man den Alltag aber vermutlich kaum ohne (teure) Adapter überstehen. Im Gegensatz zum größeren MacBook Pro 15 scheint es bei den Thunderbolt-Anschlüssen aber einen Unterschied zu geben, da laut Apple nur die beiden Anschlüsse auf der linken Seite die volle Thunderbolt-3-Bandbreite bieten. Die beiden rechten Stecker arbeiten hingegen nur mit der halben Geschwindigkeit. Abschließend gibt es auf der rechten Seite noch den klassischen 3,5-mm-Anschluss. Akku Dell Latitude E6410 .

Obwohl die Anschlüsse natürlich sehr vielseitig einsetzbar sind, hätten wir eine etwas weniger radikale Änderung bevorzugt, denn selbst Apples eigene Hardware, beispielsweise ein iPhone oder ein iPad, lässt sich ohne Adapter nicht mit dem Laptop verbinden. Nachfolgend einige Beispiele für die Adapter: USB-C auf USB-A Adapter: 25 Euro, Thunderbolt 3 auf Thunderbolt 2 (mini DisplayPort): 59 Euro, USB-C auf Gigabit Ethernet: 39,95 Euro.

Wie wir zuvor bereits erwähnt haben unterscheiden sich die beiden neuen 13-Zoll-Modelle des MacBook Pro beim inneren Aufbau. Tatsächlich ist das MacBook Pro 13 mit Touch Bar eher eine kleine Version des MacBook Pro 15. Beispielsweise unterscheiden sich die Kühlung, die Position der Lautsprecher, die Akkus usw.
Aufgrund des zusätzlichen Displays und der verlöteten Komponenten – auch die SSD ist hier verlötet – fallen die Wartungsmöglichkeiten noch einmal deutlich schlechter aus als zuvor. Wenn man die Unterseite mit der Hilfe eines Pentalobe-Schraubendrehers entfernt hat, kann man praktisch nur noch die Lüfter reinigen. Einen Überblick über alle verbauten Komponenten bietet der Teardown der Kollegen von iFixit, aus dem auch das nachfolgende Bild stammt.
Apple gewährt auf das MacBook Pro 13 eine einjährige Garantie. Zusätzlich gilt in Europa natürlich die zweijährige Gewährleistung. Gegen Aufpreis (249 Euro) lässt sich die Garantie auf drei Jahre erweitern (inklusive Telefon-Support).

Erwartungsgemäß unterscheiden sich die beiden 13,3 Zoll großen IPS-Displays der neuen MacBook Pros nicht voneinander. Zwar ist die Panel-Bezeichnung nicht identisch (APPA033 vs. APPA034), doch unsere Messergebnisse sind sehr ähnlich. Hier sieht man auch deutlich den Unterschied zu dem Vorgänger: Zwar liegt die Auflösung unverändert bei 2.560 x 1.600 Pixel (227 ppi), doch die neuen Modelle sind mit rund 550 cd/m² deutlich heller als bisher und überstrahlen auch die Windows-Konkurrenz deutlich. Das Modell ohne Touch Bar leuchtet noch ein wenig heller, doch die Unterschiede lassen sich mit der normalen Streuung der Produktion erklären.Akku Dell Latitude E6510 .

Wer oft in dunklen Umgebungen arbeitet wird sich zudem über die geringe minimale Helligkeit von nur 6,1 cd/m² freuen. Kehrseite der hohen Helligkeit ist jedoch der hohe Schwarzwert von 0,56 cd/m², weshalb das Kontrastverhältnis mit etwa 1.000:1 weiterhin auf dem (guten) Niveau des Vorgängers liegt. Einige Konkurrenten, beispielsweise das Dell XPS 13 (1.489:1), bieten hier allerdings bessere Ergebnisse. Trotz der enormen Helligkeit, die auch abseits der Steckdose zur Verfügung steht, fällt die Ausleuchtung mit 90 Prozent sehr gut aus. 
Wie schon bei dem Modell ohne Touch Bar ist die Farbdarstellung im Auslieferungszustand sehr gut. Die durchschnittlichen DeltaE-2000-Abweichungen gegenüber dem P3-Referenzfarbraum liegen bei lediglich 1,4 für die Farben bzw. 1,8 für die Graustufen. Das es auch keinen Ausreißer gibt, der die wichtige Grenze von 3 überschreitet, ist eine Kalibrierung des Displays nicht erforderlich. 
Das IPS Display ist in unseren Tests nicht besonders schnell, gefällt aber durch den Verzicht auf PWM Ansteuerung. Selbst in niedrigster Helligkeitsstufe messen wir keinerlei Fluktuationen der Helligkeit. Auch die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur verwendet anscheinend kein PWM. Nur die Touchbar dürfte (OLED typisch) per PWM gedimmt werden. Unser Oszilloskop zeigt ein eindeutiges Signal.
Die beiden 13-Zoll-Modelle des neuen MacBook Pro sind mit unterschiedlichen Komponenten erhältlich. Prinzipiell bekommt die Version mit Touch Bar schnellere Komponenten. Das äußert sich bei dem Prozessortakt (2,0 vs. 2,9 GHz für die Standardmodelle), der Grafikkarte (Intel Iris Graphics 540 vs. 550) und der Geschwindigkeit des Arbeitsspeichers (LPDDR3-1866 vs. LPDDR3-2133).

Allerdings gibt es für das MacBook Pro 13 keine Quad-Core-Prozessoren oder dedizierte Grafikkarten. Diese sind dem größeren MacBook Pro 15 vorbehalten. Die Speichergrößen unterscheiden sich bei den einzelnen Modellen nicht und optional sind 16 GB RAM bzw. maximal 1-TB-SSD-Speicher möglich, doch die Aufpreise sind enorm. In der Maximalausstattung mit Core-i7-Prozessor, 16 GB RAM und der 1-TB-SSD werden 3.299 Euro fällig.
Der Dual-Core-Prozessor unseres Testgerätes trägt die Bezeichnung Core i5-6267U. Im Gegensatz zu den sehr beliebten ULV-Prozessoren mit einer TDP von 15 Watt darf dieser Prozessor bis zu 28 Watt verbrauchen und bekommt somit mehr Spielraum für den Takt und die integrierte Grafikkarte. Der Prozessor stammt noch aus der Skylake-Generation, die im September 2015 vorgestellt wurde. Die neuen Kaby-Lake-CPUs sind noch nicht in 28-W-Konfigurationen verfügbar, und werden daher vermutlich erst für den nächsten Refresh berücksichtigt. Auffällig ist der hohe Grundtakt von 2,9 GHz (Turbo bis zu 3,3 GHz), womit der Chip gerade bei der Belastung von beiden Kernen einen Vorteil gegenüber den herkömmlichen ULV-Modellen haben sollte. Akku Dell Latitude E6400 .

Bei unseren ersten Tests mit Cinebench R15 unter macOS liefert der Prozessor eine sehr gute und vor allem konstante Vorstellung ab. Nach 20 Durchläufen (Schleife) liegen die Ergebnisse im Multi-Test zwischen 339-335 Punkten (Durchschnitt 338), wobei die maximale Punktzahl auch im 10. Durchlauf erreicht wird. Throttling ist in diesem Fall also kein Problem. Damit liegt der Prozessor rund 10 % vor dem Core i5 im MacBook Pro 13 ohne Touch Bar.

 
November 30th, 2016   |   Permalink   |  

Kaufen Akku Dell Vostro 1510

Zusätzlich zum Topmodell Axon 7 bietet der chinesische Hersteller ZTE das aktuelle Modell auch wieder als Mini-Version an. Neben der Größe sowie der Ausstattung wurde auch der Preis reduziert. Doch kann sich das Axon 7 Mini gegen die starke Konkurrenz behaupten?
Nach dem Test des aktuellen Flagship Smartphones Axon 7 sehen wir uns heute den kleineren Ableger Axon 7 Mini des chinesischen Herstellers ZTE genauer an. Es handelt sich dabei um den direkten Nachfolger des Axon Mini Premium, welches wir im März dieses Jahres getestet haben. Die "7" in der Produktbezeichnung ist zunächst ein wenig verwunderlich, doch ZTE will anscheinend eine gewisse Vergleichbarkeit zu den Modellen von Apple (iPhone 7) und Samsung (Galaxy S7) herstellen.

Technisch gesehen haben wir es mit einem sehr soliden Mittelklassegerät zu tun: 5,2 Zoll großer AMOLED-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung, aktueller Octa-Core-SoC von Qualcomm, 3 GB RAM, 32 GB interner Speicher, Dual-SIM oder Speichererweitertung via microSD sowie Android 6.0 Marshmallow. Lediglich das WLAN-Modul sticht auf den ersten Blick heraus, denn schnelle ac-Netzwerke werden nicht unterstützt.

Mit einer Preisempfehlung von 299 Euro platziert ZTE das Axon 7 Mini in einem sehr hart umkämpften Segment mit vielen potenziellen Konkurrenten. Für diesen Testbericht haben wir uns für die folgenden Vergleichsgeräte entschieden: BlackBerry DTEK50, Lenovo Moto G4 Plus, Huawei P9 Lite, Sony Xperia XA, das Samsung Galaxy A3 und ZTEs eigenes Blade V7.
Abgesehen von der Größe unterscheiden sich die beiden Gehäuse des Axon 7 und Axon 7 Mini kaum voneinander. Der Bildschirm besitzt an den beiden Seiten nur sehr schmale Ränder, und auch die Bereiche ober- bzw. unterhalb fallen vergleichsweise schmal aus. Zudem setzt ZTE wie schon beim Topmodell auf zwei frontseitige Lautsprecher, der vorhandene Platz wurde also gut genutzt. Akku Dell Vostro 3500 .

Qualitativ konnte ZTE den tollen Eindruck des Axon 7 auch auf das kleinere Modell übertragen. Die Verarbeitung des Aluminiumgehäuses ist exzellent, und dank dem Design mit abgerundeten Kanten liegt das Mittelklasse-Smartphone sehr gut in der Hand. Auf der Rückseite ragt die Kameralinse leicht aus dem 7,8 Millimeter dicken Gehäuse heraus, weshalb das Gerät auf festen Untergründen ein wenig wackelig sein kann. Der Fingerabdruck-Scanner befindet sich unterhalb der Kameralinse etwas vertieft im Gehäuse und ist damit leicht zu ertasten. Interessant ist die leicht angeraute Oberfläche im Bereich der beiden Lautsprecher, die beim täglichen Hantieren allerdings keine Rolle spielt.

Die physikalischen Tasten und auch der Einschub für die SIM-Karten (ebenfalls aus Metall) können ebenso überzeugen. ZTE bietet das Axon 7 Mini in den Farbvarianten Gold und Silber an. Unser Testmodell ist die goldene Version, für Eindrücke zum silberfarbenen Modell empfehlen wir unseren Testbericht des größeren Axon 7. Aufgrund des Unibody-Designs lässt sich der Akku nicht entnehmen.
Mit einem Octa-Core-SoC und 3 GB RAM ist das Axon 7 Mini ordentlich ausgestattet. Zudem spendiert ZTE 32 GB internen Speicher, von dem nach der ersten Inbetriebnahme und dem Update der vorinstallierten Apps allerdings nur noch 21 GB übrig sind. Zusätzlich lässt sich der Speicher mittels microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitern. Leider lässt sich die Karte aber nicht als interner Speicher formatieren, obwohl der Kartenleser zu den schnelleren seiner Art gehört (mehr dazu später). Zudem kann man in diesem Fall nur noch eine Nano-SIM-Karte benutzen. Apps lassen sich nach der Installation auch nicht auf die Speicherkarte verschieben.

An der Unterseite befindet sich ein USB-C-Anschluss, der aber leider nur den USB-2.0-Standard unterstützt. Beim Transferieren einer Videodatei vom PC auf das Smartphone ermittelten wir durchschnittlich 17 MB/s, vom Smartphone auf den PC durchschnittlich 28 MB/s. USB-OTG für den Anschluss von Speichermedien oder Peripherie wird unterstützt, die Videoausgabe aber nicht. Diese kann nur kabellos via WiFi-Direct oder DLNA erfolgen. Für den Datenaustausch mit anderen Geräten stehen zudem Bluetooth 4.1 und NFC zur Verfügung. Akku Dell Vostro 3700 .

ZTE liefert das Axon 7 Mini mit Android 6.0.1 Marshmallow sowie der herstellereigenen MiFavor 4.0 Benutzeroberfläche aus. Im Gegensatz zu der standardmäßigen Oberfläche gibt es vor allem kosmetische Veränderungen, und auch der App-Drawer wurde gestrichen. Insgesamt läuft die Oberfläche aber sehr flüssig, und es gibt zusätzliche Gesten, beispielsweise das Aktivieren des Bildschirms mit doppeltem Antippen oder durch ein vorher definiertes Kennwort (VoicePrint). Mit zusätzlichen Apps hält sich der Hersteller zurück, und es gibt nur einige durchaus nützliche Tools sowie WPSOffice und AccuWeather, welche sich jedoch problemlos deinstallieren lassen. Ein Update auf Android 7.0 Nougat wurde zumindest für das Axon7 für Januar angekündigt (wir berichteten), vermutlich wird es auch für das Axon 7 Mini erscheinen.
Neben GSM und UMTS (Frequenzen siehe Specs weiter oben) unterstützen die beiden Nano-SIM-Steckplätze auch schnelle LTE-Verbindungen mit maximal 300 Mbit/s im Downstream bzw. 50 Mbit/s im Upstream (LTE Cat. 6). Bei unserem Testbetrieb ist uns im städtischen Netz der Telekom jedoch aufgefallen, dass das Axon 7 Mini Probleme bei schwierigen Empfangsbedingungen hat. Telefonate waren zwar noch möglich, doch das Internet war nicht verfügbar. Ein parallel genutztes Apple iPhone 7 war zumindest noch mit Edge-Geschwindigkeit unterwegs.

WLAN-Verbindungen sind auf die Standards 802.11 b/g/n in 2,4-GHz-Netzen beschränkt. Bei unserem standardisierten Test mit dem Router Linksys EA8500 fallen die Transferraten mit 50-55 Mbit/s für ein 2,4-GHz-Netz gut aus, gegen die schnelleren Konkurrenten mit ac-Unterstützung hat das Axon 7 Mini aber natürlich das Nachsehen. In der Praxis war das Surfen im Internet unauffällig, doch beim Herunterladen von Apps gab es spürbare Geschwindigkeitsunterschiede, wenn wir uns weiter vom Router entfernten.
Die Positionsbestimmung erfolgt via GPS, GLONASS und BeiDou. Im Gebäude klappte die Ortung nicht, im Freien wurde die Verbindung zu den Satelliten aber schnell aufgebaut, und die Ortung war bis auf 4 Meter genau. Zusätzlich überprüfen wir die Leistung bei einer Fahrradtour und vergleichen die Ergebnisse mit dem Navigationsgerät Garmin Edge 500, welches dieses Mal jedoch überraschend Probleme im Bereich der Kreuzung (Screenshot 2) aufweist. Das Smartphone schlägt sich indes ganz ordentlich. Die Positionsbestimmung erfolgt nicht ganz so häufig, weshalb es zu einigen "Abkürzungen" kommt. Bei alltäglichen Navigationsaufgaben sollte es aber keine Probleme geben.
Im Gegensatz zu den Problemen bei mobilen Internetverbindungen waren Telefonate auch bei schwierigeren Empfangsbedingungen möglich. Es gab keine störenden Aussetzer, und die Verständlichkeit war nicht beeinträchtigt, doch Stimmen waren in diesem Fall auf beiden Seiten des Gespräches etwas schrill. Abgesehen davon waren wir mit der Klangqualität aber sehr zufrieden, und auch die Mikrofone haben einen guten Eindruck hinterlassen. Beim Freisprechen profitiert das Axon 7 Mini von den beiden lauten Frontlautsprechern. Das mitgelieferte Headset erinnert optisch an die EarPods von Apple und erfüllt seinen Zweck.
Auf der Vorderseite befindet sich eine 8-MP-Kamera, die unter guten Lichtbedingungen brauchbare Schnappschüsse macht. Das gilt zumindest, wenn man die Bilder nicht vergrößert, denn dann bemerkt man schnell die recht geringe Bildschärfe. Einen unterstützenden Blitz gibt es nicht, weshalb es in dunklen Umgebungen sehr viel Bildrauschen gibt. Videos können mit dem Sensor maximal in 1080p aufgenommen werden. Akku Dell Vostro 1510 .

Die Kamera-App selbst hinterlässt einen guten Eindruck. Bei der ersten Inbetriebnahme werden verschiedene Funktionen erklärt (siehe Screenshots) und es gibt einen umfangreichen manuellen Modus. Dazu zählen auch Live-Fotos, Panoramas und Zeitraffer.

 
November 26th, 2016   |   Permalink   |  

laptop akkus publishes new website

Welcome to laptop akkus's official website. Here you will find all things from the world of laptop akkus.
 
October 19th, 2016   |   Permalink   |  

HP COMPAQ nc6400 Akku online kaufen

Nachbauakku ideal passend als Ersatz- oder Zweitakku für den HP COMPAQ nc6400 Akku. Qualitäts Akku inklusive Schutzelektronik vor Überladung und Überhitzung. Dieser Akku verfügt über einen Kurzschlußschutz. Der Akku kann mit Ihrem vorhandenem Ladegerät bzw. Netztgeladen werden.

gerade weil wir von der Qualität unserer HP COMPAQ nc6400 Akkus derart überzeugt sind, geben wir im Gegensatz zum meist original Akku und vielen anderen Anbietern von Nachbauakkus mit oft nur einer 6 monatigen Garantiezeit, eine Garantie von 12 Monaten (1 Jahr). Im Garantiefalle während der ersten 12 Monate tauschen wir den betreffenden Akku kostenlos aus, lediglich in das Rückporto z.B. als Maxibrief, Warensendung müsste der Kunde investieren. Bitte bedenken Sie dies auch im Vergleich zu vielen, möglichen Billigangeboten, wir sind ein Fach- und Großhandel und der Service steht bei uns mit an erster Stelle, gerne können Sie uns auch persönlich in Korb besuchen!

Hab diesen Akku gekauft da mir der Original HP COMPAQ nc6400 Akku um 46 Euro für ein nicht mehr ganz neues laptopsakku zu teuer ist. Im Gegensatz zu den restlichen Teilen werden die Akkus (zumindest bei m einem Vertrag) nur innerhalb von 12 Monaten ausgetauscht-danach trägt man die Kosten selbst..

Preis wie geschrieben sehr ok, Passte genau (gleiche Maße wie das HP COMPAQ nc6400 Laptop ), wurde sofort als Akku erkannt (nicht als fremder bzw. gleich behandelt wie der originale) und auch das laden funktioniert problemlos. Das System scheint so weit keinen Unterschied zwischen dem Originalen und dem laptopsakku Produkt zu erkennen.

Die kurze Akkulaufzeit (ca 1,5- 2,5 Stunden bei meinem System) nervt ein wenig-HAb aber beide nicht parallel getestet und deshalb keinen direkten Vergleich zu nem neuem HP COMPAQ nc6400 Akku (gleiche Kapazität und Spannung). HAb mir für den günstigen Preis wenig erwartet und bin positiv überrascht.

http://www.laptopsakku.com/hp-compaq-nc6400.html

 
October 19th, 2016   |   Permalink   |  

neuen Dell XPS M1730 notebook Akku

Ich wüsste gerne wie man Windows (egal ob 12 oder 13) speziell für Dell XPS M1730 Notebooks konfigurieren kann. Die Tipps können ruhig etwas anspruchsvoller sein. Ich bin auch froh über etwaige Links!
Ich habe die Sektion "Tutorial" gewählt, da eine Art Tutorial hier durchaus angebracht wäre. ;) Aber ich wusste nicht genau wo ich es einsortieren sollte und ich wollte hier ein Thema eröffnen, welches sich mit dem Thema "Windows und Notebooks" beschäftigt. Falls es das Thema schon gibt, bitte ich um Verzeihung. Ich habe es jedenfalls nicht gefunden. Abgesehen von "Welches M1730 Notebook schaffe ich mir am besten für Linux an.....?
"PowerTOP" ist sicherlich empfehlenswert für die selbständige Analyse. Interessant wären hier die Möglichkeiten, die Leistung des Notebooks optimal zu nutzen.
Falls es Möglichkeiten geben sollte, Windows einem Notebook anzupassen, könnte dieses Thema recht wertvoll werden (für andere Nutzer)....


Verwenden Sie Ihr System auf Geschäfts- und Ferienreisen fernab jeder Steckdose mit dem 9-Zellen-Lithium-Ionenen-Akku von Dell XPS M1730 . Eine Kapazität von 90 Whr gewährleistet, dass Sie bequem unterwegs arbeiten können. Lithium-Ionenen-Akkus halten länger als herkömmliche Akkus und müssen nicht so häufig ausgetauscht werden. Dieses Dell XPS M1730 Akku wurde für den Betrieb mit Ihrem Dell-System getestet und validiert und ist für Dell Notebooks geeignet. Für dieses Produkt ist der technische Support von Dell verfügbar, falls Sie es mit einem Dell-System verwenden.


Bei den angebotenen Produkten handelt es sich nicht um Original-Produkte der Hersteller. Soweit in der laptopsakku und in der Artikelbeschreibung auf Hersteller und Modelle Bezug genommen wird, erfolgt dies ausschlieβlich zum Zweck der Klarstellung für welche Modelle unsere Produkte als Zubehör geeignet sind.

Dell XPS M1730 Akku 6 Zellen: Dieser Akku verfügt über alle wichtigen Sicherheitsfaktoren, wie Überladeschutz und Überhitzungsschutz, für eine längere und sichere Betriebszeit. Der Akku kann mit dem Original Ladegerät geladen werden.
Bei allen aufgeführten Artikeln, sofern dies nicht ausdrücklich im Titel / in der Artikelbezeichnung angegeben wird, handelt es sich nicht um Originalzubehör, sondern um Artikel von Fremdherstellern. Alle aufgeführten Firmen-, Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum des jeweiligen Herstellers und dienen lediglich der eindeutigen Identifikation.

http://www.laptopsakku.com/dell-xps-m1730.html

 
October 19th, 2016   |   Permalink   |  

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